freiberuflicher Physiker
Die Herausforderung hierbei besteht in der Anordung der beiden möglichen Locharten, so dass sich sowohl eine gute Ortsauflösung als auch eine gute Helligkeitsdarstellung ergibt.
Im Zuge der Miniaturisierung elektronischer Schaltungen spielt die Größe der verwendeten Komponenten eine entscheidene Rolle. Ziel der Application Note ist es, die Kühlleistung unterschiedlicher Bauformen in Relation zu ihrem Platzbedarf zu setzten. Verwendet im Rahmen der Electronica 2016.
Zur Demonstration möglicher Einsatzgebiete des VCNL 4020C wurde eine Algorithmus implementiert, welcher aus den aufgezeichneten Signalen eine Herzfrequenz isoliert. Ausgestellt auf der Electronica 2016.
Um schon bei dem Design neuer energieefizienter Typen von Glasbausteinen den erreichbaren U-Wert zu kennen, wurden die erreichbaren U-Werte der Gesamtkonstruktion berechnet.
Erfassung von Höheninformationen per interferometrischer Abstandsmessung sowie von Volumendaten indirekt über eine Wägung und entsprechende temperaturkompensierte Umrechnung in ein Volumen. Durch den kleinen Messbereich und die Winkelsensitivität der interferometrischen Messung hat sich die Nachführung des Messkopfs als besonders große Herausforderung dargestellt.
inkl. softwaretechnischer Einbindung von Sensoren zur Flugzustandserfassung.
Konzeption eines Demonstrators zur Gestendetektion auf Grundlage von VCNL4020. Erfasst werden ein Wischen in horizontaler, vertikaler sowie diagonaler Richtung sowie eine "Push"-Geste. Die Signalauswertung wird mittels Atmel Mikrocontroller vorgenommen und per USB-HID einem PC als Eingabe bereitgestellt. Der Messebesucher kann die Gestensteuerung verwenden um durch die Datenblätter der verwendeten Komponenten zu navigieren.
Ausgestellt auf der Electronica 2014.
Konzeption, Aufbau und Programmierung eines großen, langsamdrehenden außenläufer BLDC Elektromotors als Technologieträger zur Präsentation von elektronischen Bauteilen, welche vornehmlich in Elektromotortreibern eingesetzt werden.
Ausgestellt auf der Electronica 2014.
Für einen Prototypen einer mechanischen Pferderennbahn galt es miniaturisierte Pferde zu entwickeln. Hauptanliegen des Kunden war die Entwicklung einer Kinematik, welche aus einer erzwungenen linearen Bewegung des Pferdes eine zyklische Bewegung der Gliedmaßen hervorruft. Da die Mechanik auf sehr engem Raum untergebracht werden musste, wurden sowohl die Oberfläche der Pferde als auch alle Komponenten der Antriebsmechanik in einem einzigen Gang eines additiven Fertigungsprozesses erstellt.
Auf Grundlage theoretischer Überlegungen zur Ausrichtung von Solarzellen wurde eine Ideenskizze entworfen, welche zeigt, wie man dieses Ausrichtungskonzept auch mechanisch umsetzen kann.
Für einen Prototypen einer mechanischen Pferderennbahn wurde eine Startbox benötigt. Durch die entwickelte Mechanik ist die Startbox in der Lage eine Drehbewegung so umzusetzen, dass die Türen der Startbox synchron öffnen und schließen. Fertigungsverfahren: Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Löten.
Zur Detektion auch kleinster Verunreinigungen auf Kautschukballen wurde ein optisches System entwickelt in dem die Ballen auf einem laufenden Förderband abgelichtet werden. Durch eine spatiale und spektrale Überlagerung mehrerer Kamerabilder wird die Detektion kleinster als auch großflächiger Verunreinigungen ermöglicht. Beraten wurde im Bereich der Bildaufnahme, Auswertemethodik sowie Beleuchtungs- und Kameraauswahl. Weiter wurden Schaltungen zur elektronischen Kopplung der zeitkritischen Signale der einzelnen Komponenten konzeptioniert.
Konzeption eines Messaufbaus sowie Erstellung der Messdatenaufnahme für einen Messaufbau zur Quantifizierung sehr geringer Wärmeausdehnungen in einem hohen Temperaturbereich. Die geringen Wärmeausdehnungen werden aufgrund des speziellen Aufbaus der Kohlefaserbauteile möglich und werden z.B. Koordinatenmessgeräten eingesetzt, sodass eine Überprüfung dieser Eigenschaft von Nöten ist.
Konstruktion der notwendigen Teile zur Umrüstung einer Taschenlampe auf LED-Betrieb. Besondere Beachtung wurde der Kühlung der LEDs geschenkt, da diese in vielen Umrüstlösungen nur mangelhaft ausgeführt ist.
Um bei hochfrequenten Blitzlichtern zur Analyse von Einspritzvorgängen in Motoren genügend Licht zur Verfügung zu haben, ist teilweise eine Überstromung der LEDs notwendig. Um trotz der Überstromung die Lebensdauer der LEDs nicht unnötig zu reduzieren, wurde ein Thermomanagement-System erstellt.
Im Zuge einer Produktverbesserung galt es die Frage zu klären, wie sich die einzelnen Parameter (Ausprägung des Fokus, Farbe, Polarisation und Winkel) eines Lasers auf die Eigenschaften des Messgeräts auswirken. Um die analytisch gewonnenen Erkentnisse besser fassbar zu machen, wurden die Zusammenhänge in einer Simulationsrechnung für jedermann bedienbar gemacht. Die Ein- und Ausgabe erfolgt wahlweise über Dateien oder eine unter Windows und Linux lauffähige graphische Oberfläche.
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